V. l.: Schw. M. Antonilla, Schw. M. Wiltraud (beide waren mehr als 40 Jahre in Amerika), Schw. M. Lucy, Schw. M. Agnes (aus Amerika)

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge kehrt Schwester M. Lucy in die U.S.A. zurück. Sie war zwei Jahre lang in Thuine, um die deutsche Sprache zu lernen. Es war eine bewegte Zeit und im Nachhinein sei sie schnell vergangen, so sagt sie. Deutsch lernen hatte die erste Priorität für ihren Aufenthalt, aber schnell war klar, Schw. M. Lucy hatte auch viele andere Fähigkeiten.

Neben dem Mutterhausgelände gab es weitere Stationen wie z. B. Bad Soden (Taunus), um in Frankfurt einen Deutschkurs zu belegen, Osnabrück, um an der Uni zu studieren. Auch führte sie die Reise bei dieser Gelegenheit nach Assisi und Rom.

Nun ist es Zeit für andere Aufgaben in Amerika, neben dem Unterrichten in Chemie wird sie auch für Übersetzungsarbeiten vom Deutschen ins Englische für die amerikanische Provinz zuständig sein. Wir wünschen Schw. M. Lucy für ihre Zukunft alles erdenklich Gute und Gottes reichen Segen. Wir sind dankbar für die Zeit, in der sie bei uns war.